Presse

"Sause statt Menopause" (Wochenblatt Neumarkt)

"virtuoses Klavierspiel, kraftvoller Gesang sowie pointierte und klischeebehaftete Texte, geschickt verknüpft mit bekannten Melodien, sorgten beim Publikum für gute Laune."

(Susanne Weigl - 13.03.24) - Ganzer Artikel

 

"Spott und Selbstironie" (Straubinger Tagblatt)

" (sie) sind exzellente Musikerinnen, die auch den Schalk im Nacken haben. Von böse bis andeutungsweise versöhnlich war alles dabei."

(Kristian Kuhnle - 27.02.24) - Ganzer Artikel

 

"Wenn Lachen Programm ist in der Kirche" (Donauwörther Zeitung)

"Aktuelle kirchliche Themen präsentieren die Avantgardinen fein, scharfzüngig, aber auch mit einer grundsätzlichenLiebe zu ihrer Kirche. Kein Draufhauen, kein billiges Abkanzeln, eher ein kritischer Blick mit legitimem, augenzwinkerndem Fingerzeig und einer großen Packung Ironie."

(Thomas Hilgendorf - 19.07.23)  - Ganzer Artikel

 

"Auftanken, bitte!" (Schwabacher Tagblatt)

Leichtfüßig, frech, mit ziemlich viel Glitzer und Selbstironie besangen die vier Frauen (...) die Abgründe des Alltags zwischen Kindern, Küche und Job. Ob Spiegel-Krisen in der Selbswahrnehmung oder die Unmöglichkeit, allen Anforderungen selbstoptimiert gerecht zu werden: Wenn man mit Humor draufschaut, geht es allen besser."

(Stefanie Graff - 16.11.22) - Ganzer Artikel

 

Schonungsloser Blick- Fränkische Landeszeitung

"Die Avantgardinen geben einen schonungslosen Blick frei auf das Leben alternder Hausfrauen im Schatten von Ehemännern, Kindern und häuslicher Pflichterfüllung. Und die Kirche kriegt nebenbei auch noch ihr Fett weg."

 (Reinhard Kalb - 04.07.22) - Ganzer Artikel

 

Zwischen Klimawandel und Klimakterium- Fränkische Landeszeitung

"Neben ihrem Feuerwerk an Themen, einfallsreicher, teils urkomischer Umsertung und farbenfroher Bühnenpräsenz bestechen die Avantgardinen durch ihr musikalisches und gesangliches Talent. Eine angemessene Feier des Frauentages mit vernehmbaren Appell zu mehr Lockerheit und Frauensolidarität. Mann/frau (ja, auch einige Männer haben sich hingetraut) wurden nicht müde, zuzuschauen und vor allem zuzuhören, hatte Spaß und fühlte sich immer mal wieder 'ertappt' "

 (Margit Schachameyer - 11.03.20) - Ganzer Artikel

 

Herzerfrischende Parodien

"Sie sind musisch begabt, redegewandt, können blitzschnell in neue Rollen schlüpfen, sind komödiantisch und ein bisschen albern. Drei Pfarrersfrauen und eine Pfarrerstochter..."

 (Horst Wunner - 01.10.19) - Ganzer Artikel

 

30 Jahre Avantgardinen- Sonntagsblatt

"Musikalisches Frauenkabarett von Loriot'scher Feinsinnigkeit - ein Jubiläumsabend in Erlangen […] Die weit über das evangelische Bayern hinaus bekannte Frauenkabarettgruppe feierte nun einen Jubiläums-Abend mit 300 Fans und Faninnen (wie es bei den Avantgardinen heißt), mit Familien und vielen Freunden im Erlanger »Kreuz + Quer«. […] Vom Thermomix zur Handysucht, vom Kloputzen zur Bildungsmisere und weiter zu Gender-Fragen geht die Reise an dem Abend; es geht ums weibliche Alterwerden, Schlafliedkurse, Hardcore-Mütter oder Shopping mit pubertierenden Töchtern. […] Es geht eben ums (Bühnen-)Glück und die Musik "

 (Markus Springer - 07.10.18) - Ganzer Artikel

 

 

Bissig-hintersinniger Streifzug durch die Gegenwart - Nordbayrische Nachrichten

"Mit ihrem Frauenkabarett aus Franken, mit  Musik, Gesang und pointierten Texten gestalteten die Avantgardinen den unterhaltsamen Abend, zu dem der Verein „Kirchenmuseum Münchaurach e.V. eingeladen hatte. [...] Von Präsident Trump bis zum Lutherjahr, von Elternabend in der Schule bis zur Frage „Was brauchen eigentlich Senioren" reichten die Themen, die musikalisch von Cello, Piano, Saxophon oder auch mal auf dem Kamm begleitet wurden. Nach zwei Zugaben und dem augenzwinkernden Hinweis, dass wegen der Zeitumstellung irgendwann Schluss sein müsse, um den Sonntagsgottesdienst nicht zu gefährden, endete der gelungene Abend "

 (28.03.17) - Ganzer Artikel

 

Avantgardinen begeisteten mit Musik-Kaberett - Fränkische Landeszeitung

"Der Anfang war ja noch ganz besinnlich mit dem Lied „Denn ich bin happy, dass du null Probleme hast". Aber dann ging es in gewohnter Tradition weiter mit der Problembewältigung. Mit ihren scharfzüngigen Persiflagen sangen und tanzten sich die Damen, spöttelnd und heiter, durch aktuelle Themen des Alltags der Deutschen. [...] Mit dem Lied: „Vielen Dank, für den Beifall" verabschiedete sich das quirlige Sextett, das mit dem spritzigen Programm den Besuchern einen Abend voll Witz und guter Laune beschert hatte. "

 (07.11.16 - Pfe) - Ganzer Artikel

 

Fürther Senioren feierten mit Frauenkabarett - Fürther Nachrichten

" [...] Was die Menschen offenbar bewegt, bewegt auch die quirligen Avantgardinen. Dabei mixten sie ein buntes Varieté, das durch schöne musikalische Arrangements überzeugte. Ein Nachmittag, der in keiner Phase unter die Gürtellinie ging und außerdem gute Laune machte" (06.11.16 - ih) - Ganzer Artikel

 

Kabarettgruppe "Die Avantgardinen" in Heroldsberg - Wochenblatt Heroldsberg

"Am Ende des vergnüglichen und kurzweiligen Abends mit den ,,Avantgardinen" ging wohl jeder der Zuschauer
erheitert nach Hause - die Frauen unter ihnen höchstwahrscheinlich mit dem Vorsatz: ,,Ich mach 'ne Sause anstatt der Menopause!" "

(10.04.16 ) - Ganzer Artikel

 

Wer braucht schon Diäten - oder ein Hirn? - Neue Presse Coburg

"Ein proppenvoller Saal im Haus Contakt, eine Bühne voller bunter Stöffchen und Federboas, Lack-High-Heels, die unter dem improvisierten Vorhang hervorblitzen, ein Flügel, ein Cello, ein Saxofon, ein Bass. Und: sechs Frauen aus drei Generationen, die es auf der Bühne wissen wollen. Die „Avantgardinen" präsentieren zum Auftakt der Kulturreihe des neuen Jahres im Contakt frech -fröhliches Kabarett."

(26.01.16 - Cornelia Stegner) - Ganzer Artikel

 

Avantgardinen in Coburg: Senioren im Stress und Lutherjahr im Anmarsch - Coburger Tageblatt

" Im Pfarrfrauenkabarett liegt der Ursprung der „Avantgardinen". Das ist bei der Themenwahl noch immer zu spüren, auch wenn das in Coburg als Sextett auftretende Ensemble sich längst ein weites Spektrum an musikalischen Ausdrucksmöglichkeiten erschlossen hat. Vom ironischen Loblied auf den Hausmann bis zum gnadenlosen Terminstress der daueraktiven modernen Senioren — die „Avantgardinen" wissen, was ihr Publikum bewegt."

(24.01.16 - Jochen Berger) - Ganzer Artikel

 

 

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